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Wie wird die “Neue Normalität” nach der C‑Zeit aussehen?

Noch wis­sen wir nicht, wie lange die Sit­u­a­tion noch andauern wird?  Und wahrschein­lich wer­den wir erst in eini­gen Jahren beurteilen kön­nen, was es mit Coro­na und diesem Spuk auf sich hat­te. Aber eines ist heute schon sich­er: Nichts wird nach dieser C‑Zeit so sein wie vorher.  Noch nie zuvor in der Geschichte der Men­schheit wur­den ganze gesunde Bevölkerun­gen unter effek­tiv­en Hausar­rest gestellt, noch nie wurde ihnen vorgeschrieben, wann sie aus­ge­hen dür­fen, wohin sie gehen dür­fen, wie lange sie gehen dür­fen, mit wem und wie vie­len Men­schen sie sich tre­f­fen dür­fen, welche Geschäfte geöffnet bleiben dür­fen, um bes­timmte Waren zu verkaufen und aufge­lis­tete Dien­stleis­tun­gen anzu­bi­eten. Schon nach einem Jahr dieses extremen Exper­i­ments zeigten Dat­en aus der ganzen Welt, dass die Aus­bre­itung der Pan­demie mehr mit der Geografie, der Demografie und der Saison­al­ität kor­re­liert als mit der Strenge der Abriegelung und der Rei­hen­folge der Maßnahmen.
Nun hat sich her­aus­gestellt, dass der Lock­down­schaden tat­säch­lich viel größer ist ins­beson­dere für die alten Men­schen als der Gewinn mit Blick auf das Virus­geschehen, wie eine neue Studie von John Ioan­ni­dis belegt  tkp.at/2021/01/11/stanford-studie-mit-top-medizin-wissenschaftler-ioannidis-zeigt-keinen-nutzen-von-lockdowns/ 

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Einige von uns spüren, da muss etwas geschehen. Wir ahnen, wir brauchen die Wild­nis zum Leben. Wir müssen umdenken, umhan­deln, umfühlen. Beun­ruhigt bemerken wir, unsere ganze Zivil­i­sa­tion ist auf dem falschen Weg.  (Clau­dia von Werlhof)

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Gan­dalf Lip­in­s­ki hat sich Gedanken gemacht, wie es gelin­gen kann, die Nach-Coro­na Aus­gangslage zu nutzen, um die patri­ar­chalen Struk­turen zu über­winden und eine echte basis­demokratis­che Gesellschaft aufzubauen.
Hier als pdf:  Gedanken zum Wieder­auf­bau  und Die 20 Punk­te des Wandels